Offener ICAN-Treff

Der nächste offene Treff findet am 04. März, 19:00 Uhr in der b-Lage statt. Je anch Interesse versuchen wir wieder einen regelmäßigen Offenen Treff zu etablieren.

Wenn Du Dich in unseren Newsletter einträgst (und angibst, dass Du in Berlin wohnst), erfährst Du immer, wann der nächste Offene ICAN-Treff stattfindet.

2019:

07. März

Fotograf und ICAN-Mitglied Ralf Schlesener berichtet mit Hilfe einiger Schnappschüsse sowohl von der Münchener Sicherheitskonferenz als auch der alternativen Münchener Friedenskonferenz, auf der über Ursachen von Krieg und Vertreibung informiert wurde. Wer Lust hat ist herzlich eingeladen in diesem Rahmen zu Wein, Bier und/oder Saftschorle mit uns über die Möglichkeiten ziviler Politik und die Erfolge gewaltfreien Handels diskutieren.

03. Januar

Neues Jahr, neue ICAN-Ideen

Wir freuen uns auf den ersten Offenen Treff im neuen Jahr mit euch.
Schon jetzt bahnen sich einige Highlights für 2019 an ….Sommercamp in Büchel, Nukipedias und die Europawahlen! Wir wollen uns bei einem ersten Neujahrsumtrunk über Pläne, Aktionen und weitere Ideen austauschen. Kommt vorbei, wir freuen uns auf euch.

2018:

06. Dezember 2018

Nukleares Kneipenquiz zum Nikolaus

Da Vorweihnachtszeit auch Spielezeit ist, wollen wir mit euch zu unserem nuklearen Kneipenquiz zusammenkommen. Ihr könnt euer Wissen zu Atomwaffen testen oder einfach mitraten.  Auf den Gewinner wartet eine kleine, winter-weihnachtliche Prämie – Aber nur mit geputzten Schuhen.

Vor allem wollen wir einfach einen netten Abend mit euch verbringen, bevor wir uns erst im neuen Jahr wiedersehen.

Ihr wollt einen Einblick in unsere Arbeit erhalten? ICAN kennenlernen oder wiedersehen? Ihr interessiert euch für das Thema Abrüstung, aber wisst nicht wie ihr euch engagieren könnt?  – Dann kommt vorbei, zu unserem Offenen Treff, ab jetzt immer am ersten Donnerstag im Monat, in der B-Lage, ab 19:30 Uhr.

Vorstandsmitglied Aino-Ritva Weyers berichtet von ihrem Interview mit dem Neo Magazin Royale und wer Lust hat kann gemeinsam mit uns die Ausstrahlung der aktuellen Sendung anschauen.

04. Oktober 2018

Ihr wollt einen Einblick in unsere Arbeit erhalten? ICAN kennenlernen oder wiedersehen? Ihr interessiert euch für das Thema Abrüstung, aber wisst nicht wie ihr euch engagieren könnt?  – Dann kommt vorbei, zu unserem Offenen Treff, ab jetzt immer am ersten Donnerstag im Monat, in der B-Lage, ab 19:30 Uhr.

Besonderer Gast im Oktober: die europäische Kopie der Friedensnobelpreis-Medaille!

06. September 2018

Wir haben das Sommerloch genutzt und neue Kampagnenideen gesammelt. Vorstandsmitglied Aino Weyers gibt am 6. September einen Einblick in die aktuelle Divestmentkampagne „Keinen Cent für Atomwaffen“.

Jährlich veröffentlichen die Organisationen ICAN und PAX die Studie „Atomwaffen ein Bombengeschäft“. Sie gibt einen Überblick zu den Entwicklungen von Investitionen in Atomwaffenhersteller. Auch in Deutschland investieren einige Banken in die verheerendsten aller Massenvernichtungswaffen. Aber es tut sich auch einiges: So hat die Deutsche Bank kürzlich ihre Investitionsrichtlinie geändert.
Mit der jetzt gestarteten Kampagne „Keinen Cent für Atomwaffen“ arbeiten wir weiter an der Ächtung von Atomwaffen. Bei unserem Offenen Treff berichten wir über den Kampagnenstart, Möglichkeiten zum Mitmachen und die Entwicklungen rund um das Thema „Atomwaffen ein Bombengeschäft“.

07. Juli 2018

Am 7. Juli ist es genau ein Jahr her, dass 122 Staaten bei den Vereinten Nationen das Atomwaffenverbot beschlossen haben. Darauf wollen wir mit euch in der B-Lage in Neukölln anstoßen! Wir freuen uns besonders, dass Natalie Ardón uns einen Blick hinter die Kulissen der Verhandlungen erlaubt. Sie hat sich schon lange mit Abrüstungsthemen beschäftigt und war Beraterin für Costa Rica bei den Atomwaffenverbotsverhandlungen der Vereinten Nationen.

01. Juni 2018

Matthias Eickhoff von ICAN Deutschland und dem Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen berichtet über die Hintergründe der Urananreicherung in Deutschland, den Beitrag zum US-Atomwaffenprogramm und die Proteste gegen den Weiterbetrieb der Urananlage, die bislang vom deutschen Atomausstieg ausgenommen ist. Anschließend gibt es die Möglichkeit Fragen zu stellen und zu diskutieren.

 

2017:

26. Juli 2017

Ralf Schlesener (Fotograf) und Anne Balzer (ICAN Deutschland) waren in New York bei den Vertragsverhandlungen in den Vereinten Nationen dabei. Ralf zeigt Bilder und erzählt uns wie die Arbeit von ICAN ablief sowie von der spannenden Atmosphäre. Anne berichtet uns über das Ergebnis: Was steht im Vertrag und wie geht es weiter? Sie und andere Mitglieder des ICAN-Teams stehen für Eure Fragen zur Verfügung.

01. Juni 2017

Agnieszka Brugger (MdB, abrüstungspolitische Sprecherin der Grünen) musste wegen eines dringenden Termins leider kurzfristig absagen. Wir haben dann jedoch auch ohne sie eine interessante Diskussion gehabt: über den offiziellen Entwurf für den Atomwaffenverbotsvertrag, der wenige Tage zuvor veröffentlicht wurde.

12. April 2017

Amela Skiljan (IALANA Deutschland) und Prof. Dr. Jürgen Scheffran (Uni Hamburg) reden über die erste Verhandlungsrunde zum Atomwaffenverbot. Sie waren in New York live dabei. Neben ihren Eindrücken aus den Vereinten Nationen, gibt es die Möglichkeit mehr über die Chancen und den Verlauf der andauernden Verhandlungen zu erfahren.

22. Februar 2017

Alex Arce von Herold (ICAN/IPPNW Costa Rica), Hector Guerra (ICAN Mexiko) und Bob Mtonga (IPPNW Sambia) erzählen über Kampagnenarbeit für ein Atomwaffenverbot in Ländern des Globalen Südens.

 

2016:

29. November 2016

Xanthe Hall (IPPNW/ICAN Deutschland) und Sascha Hach (ICAN Deutschland) erzählten über die Abstimmung im First Committee der Vereinten Nationen über eine Verhandlungskonferenz zum Atomwaffenverbot.

24. Oktober 2016

Wenige Tage vor der historischen Abstimmung im Ersten Ausschuss der UN-Generalversammlung über die Aufnahme von Verbotsverhandlungen in 2017 haben wir mit Katarzyna Kubiak, Wissenschaftlerin in der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), die aktuellen politischen Entwicklungen sowie die Risiken und Chancen eines solchen Verbotsvertrags und ihre Prognosen diskutiert.

 

2015:

28. Oktober 2015

Atomwaffenexperte und Vorstandsmitglied der IPPNW e.V. , Dr. Alex Rosen, hat detailliert über die konkreten humanitären Folgen von Atomwaffen informiert.

30. Juni 2015

Sonderveranstaltung: Anstatt eines klassisches Stammtisches haben wir im Juni eine Aula gefüllt, und zwar mit Setsuko Thurlow als Referentin, die als 13-jährige den Atombombenabwurf auf Hiroshima überlebt. 200 überwiegend Studenten hörten dort ihre Geschichte.

28. Mai 2015

Martin Hinrichs von ICAN und Xanthe Hall von den IPPNW gaben einen Input zu den Ergebnissen der Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrages. Sie berichteten, was zum Scheitern der Konferenz führte, und welche Bedeutung das für unsere Abrüstungsarbeit hat.

09. April 2015

Dr. Oliver Meier, Experte für Sicherheitspolitik und Abrüstung bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, gab uns seine Einschätzungen zur diesjährigen Überprüfungskonferenz des Atomwaffensperrvertrags.

19. März 2015

Xanthe Hall, Campaignerin bei den IPPNW, den Ärzten zur Verhütung von Atomkrieg, hat über die nukleare Kette berichtet.

16. Februar 2015

Dr. Stefanie Haumer, Referentin für Internationales Recht beim Deutschen Roten Kreuz, diskutierte, inwieweit Atomwaffen mit den Prinzipien des humanitären Völkerrechts vereinbar sind, dessen Verbreitung Aufgabe des Roten Kreuzes ist.

15. Januar 2015

Sharon Dolev, Direktorin des Israeli Disarmament Movement. Sie setzt sich in Israel für die Abschaffung aller Massenvernichtungswaffen ein und wird über ihre Kampagnenarbeit in diesem schwierigen politischen Umfeld berichten.

 

2014:

12. Dezember 2014

Greg und Trish Mello, arbeiten bei der Los Alamos Study Group in New Mexico. Als einflussreicher zivilgesellschaftlicher Akteur in den USA fordert die LASG nukleare Abrüstung, Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und ökonomische Nachhaltigkeit. Im ICAN Stammtisch sprachen wir über ihre spezifische Perspektive auf das amerikanische Nuklearprogramm, einen potentiell neuen „Kalten Krieg“ und die Rolle der Abrüstungsbewegung.

26. November 2014

Maria Lohbeck, Sascha Hach und Xanthe Hall – AbrüstungscampaignerInnen bei ICAN und der IPPNW – haben beim Stammtisch über die dritte Konferenz zu den humanitären Auswirkungen von Atomwaffen informiert. Diese Konferenz fand Anfang Dezember 2014 in Wien statt und brachte 158 Staaten zusammen. 44 von ihnen forderten einen international bindenden Verbotsvertrag.

Martin Hinrichs, Campaigner bei ICAN, gab einen Input zu der Aktionswoche gegen Bankeninvestitionen die im Oktober 2014 in ganz Deutschland stattfindet. ICAN ist im Trägerkreis der Kampagne und hat die Aktionen teilweise organisiert.

25. September 2014

Barbara Happe, die bei Urgewald für die Kampagnen für ethisches Investment und ein Finanzierungsverbot völkerrechtswidriger Waffen zuständig ist, referierte über Erfolge und Schwierigkeiten bei Divestment- Kampagnen.

Otfried NassauerGründer und Leiter des Berlin Information-center for Transatlantic Security (BITS), der über die in Deutschland stationierten Atomwaffen, das aktuelle Modernisierungsprogramm und den transatlantischen Nuklearpakt im Rahmen der NATO informiert hat.