Aktionstag: Atomwaffenverbotsvertrag tritt in Kraft
Am 22. Januar 2021 tritt das UN-Atomwaffenverbot in Kraft. Damit sind Atomwaffen völkerrechtlich geächtet, illegal, verboten. Ein guter Start in das neue Jahrzehnt! Mehr Details [Weiterlesen]
Am 22. Januar 2021 tritt das UN-Atomwaffenverbot in Kraft. Damit sind Atomwaffen völkerrechtlich geächtet, illegal, verboten. Ein guter Start in das neue Jahrzehnt! Mehr Details [Weiterlesen]
Die Unterstützung für den UN-Vertrag über das Verbot von Atomwaffen (TPNW) im Deutschen Bundestag wächst weiter. Nachdem 166 Bundes- und über 200 Landesparlamentarier ihre Unterstützung [Weiterlesen]
Das Netzwerk Friedenskooperative organisiert am 28. September 2019 in Frankfurt eine ganztägige Konferenz zum Thema „Conference on Campaigning for Peace – Gemeinsam Friedenskampagnen verbessern“. [Weiterlesen]
Im Rahmen der Verleihung des Aachener Friedenspreises 2019, wird Leo Hoffmann-Axthelm, ICAN-Vertreter gegenüber der EU und NATO in Brüssel, einen Vortrag halten. [Weiterlesen] ICAN beim Aachener Friedenspreis
Im Rahmen des mehrtägigen Seminars „Atomares Wettrüsten – Europa zwischen den Fronten“, das der Verein zur Förderung politischen Handelns e.V. (kurz: v.f.h.) in Brüssel organisiert, [Weiterlesen]
Friedensorganisationen werten den Vertragsvorschlag positiv Ein internationales Verbot von Atomwaffen rückt in greifbare Nähe. Der erste offizielle Vertragsentwurf wurde nun bei den Vereinten Nationen in [Weiterlesen]
Am Ende der Vorbereitungskonferenz zur Überprüfung des Atomwaffensperrvertrags sehen sich Friedensaktivisten in ihrer Forderung nach einem Verbot der Massenvernichtungswaffen bestärkt. „Die Hoffnung liegt auf den [Weiterlesen]
Weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit hat eine Gruppe motivierter Staaten den Boden für einen überfälligen völkerrechtlichen Vertrag zum Verbot von Atomwaffen bereitet. Deutschland versucht ein [Weiterlesen]
On 1 December, together with ICAN Austria and PAX for Peace, ICAN Germany organised a parliamentary briefing on the upcoming conference on the humanitarian impact of [Weiterlesen]