Durch die Tagung können Sie sich am Konsultationsprozess der Evangelischen Kirche im Rheinland beteiligen. Ein*e Vertreter*in von ICAN wird die Kampagne vorstellen. [Weiterlesen] Friedensethik und Rüstungsexporte gehen nicht zusammen
Volks- und Raiffeisenbanken finanzieren Atomwaffen-Hersteller. Schluss damit! Jetzt Protestmail schreiben
Aktivisten entrollen auf Berliner Hochhaus ein 20 Meter breites Transparent [Weiterlesen] Protest gegen Atomwaffengeschäfte von BNP Paribas
Es war der erste Abrüstungsvertrag für Atomwaffen. Frühere Verträge hatten nur Obergrenzen festegelegt, bis zu denen aufgerüstet werden durfte. Dieser Vertrag verbot [Weiterlesen] 30 Jahre INF-Vertrag: „Wieder mehr miteinander reden“
Diese Unterstützungserklärung unterstreicht das Engagement von Abgeordneten weltweit, den Beitritt zum Verbotsvertrag in ihren Ländern voranzutreiben. [Weiterlesen] ICAN-Erklärung für Abgeordnete
Auf Einladung der BürgermeisterInnen werden zu Veranstaltungen und Public Viewings eingeladen, Flaggen werden gehisst und ICAN-VertreterInnen geehrt. [Weiterlesen] Städte gratulieren zum Friedensnobelpreis
10. November 2017, Beuth Hochschule für Technik, Berlin: Veranstaltung mit dem Bürgermeister von Hiroshima, Herrn Kazumi Matsui. [Weiterlesen] Bürgermeister von Hiroshima zu Gast in Berlin
Tausend Menschen, tausend Meter: von der nordkoreanischen Botschaft zur US-Botschaft. [Weiterlesen] Mach mit bei der Menschenkette
Die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) erhält den diesjährigen Friedensnobelpreis. Das hat das Nobelkomitee am Freitag bekanntgegeben. Wir freuen uns wahnsinnig und wollen [Weiterlesen]
Am Wochenende fanden in Berlin und deutschlandweit verschiedene Gedenkveranstaltungen zu den Atombombenangriffen auf Hiroshima und Nagasaki statt. Ein Atombombenabwurf verursacht Leid unvorstellbaren Ausmaßes. Eine angemessene medizinische [Weiterlesen]