Hiroshima und Nagasaki mahnen
Deutschland muss nuklear abrüsten Der 6. und 9. August erinnern an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vor 76 Jahren. Die Überlebenden mahnen: Der Einsatz [Weiterlesen]
Deutschland muss nuklear abrüsten Der 6. und 9. August erinnern an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki vor 76 Jahren. Die Überlebenden mahnen: Der Einsatz [Weiterlesen]
In vielen Städten gibt es über das Flaggenhissen hinaus Veranstaltungen, u.a. mit Beteiligung von Vertreter*innen von IPPNW und ICAN. [Weiterlesen] Urteil zu Atomwaffen und deutschlandweiter Protest
Mit ihrem Protest fordern sie von der künftigen Bundesregierung ein Ende der nuklearen Teilhabe und den Beitritt Deutschlands zum Atomwaffenverbotsvertrag (AVV). [Weiterlesen] Aktionswoche als Signal für künftige Bundesregierung
Appell an B90/Grüne: Erteilt der Stationierung der modernisierten B61-12 Atombomben in Deutschland und dem Kauf neuer Atomwaffen-Trägersysteme eine klare Absage. [Weiterlesen] Appell an die Bundesdelegiertenkonferenz
Die neue britische Verteidigungsstrategie sieht die Erweiterung des Britischen Atomwaffenarsenals von derzeit 180 auf 260 Sprengköpfe vor. [Weiterlesen] Großbritannien erweitert Atomwaffenarsenal
Die USA und Russland haben am 26. Januar vereinbart, den atomaren Rüstungskontrollvertrag für weitere fünf Jahre zu verlängern. [Weiterlesen] Verlängerung des New-Start-Vertrags
Weltweit feiern Bürger*innen diesen Meilenstein auf dem Weg zur nuklearen Abrüstung. [Weiterlesen] Der Atomwaffenverbotsvertrag tritt in Kraft
Heute Nacht, am 24. Oktober New Yorker Zeit, hat Honduras als 50. Staat den UN-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen ratifiziert. [Weiterlesen] 50. Staat ratifiziert UN-Atomwaffenverbot
Dresden unterzeichnet ICAN-Städteappell am Internationalen Weltfriedenstag. Oberbürgermeister Dirk Hilbert unterzeichnete heute den Appell im Rathaus. [Weiterlesen] 100 deutsche Städte für ein Atomwaffenverbot
56 ehemalige Staats- und Regierungschefs, Außen- und Verteidigungsminister*innen aus 20 NATO-Staaten sowie aus Japan und Südkorea fordern eine Kehrtwende. [Weiterlesen] 56 Ehemalige NATO-AußenministerInnen fordern Kehrtwende