Bundesregierung muss zu Atomwaffenvertrag vermitteln
Nobelpreisträger ICAN: USA und Russland gefährden Europa mit Atomwaffen [Weiterlesen] Bundesregierung muss zu Atomwaffenvertrag vermitteln
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Der Umweltausschuss diskutiert über eine mögliche Stilllegung der Uranfabrik in Gronau. ICAN Deutschland bezieht Stellung [Weiterlesen] Urananreicherungsanlage gefährdet Nichtverbreitung
Aktivisten entrollen auf Berliner Hochhaus ein 20 Meter breites Transparent [Weiterlesen] Protest gegen Atomwaffengeschäfte von BNP Paribas
Anti-Atomwaffen-Kampagne fordert atomare Abrüstung auf Grundlage internationaler Verträge [Weiterlesen] Korea-Gipfel: ICAN begrüßt Fortschritte
Friedensnobelpreisträger von ICAN machen Druck mit einem Straßentheater auf dem Berliner Alexanderplatz [Weiterlesen] Ein Jahr Atomwaffenverbot: Deutschland muss beitreten!
Es war der erste Abrüstungsvertrag für Atomwaffen. Frühere Verträge hatten nur Obergrenzen festegelegt, bis zu denen aufgerüstet werden durfte. Dieser Vertrag verbot [Weiterlesen] 30 Jahre INF-Vertrag: „Wieder mehr miteinander reden“
Die Friedensorganisationen ICAN und IPPNW kritisieren das Urteil gegen zwei Aktivistinnen, die gegen die in Deutschland gelagerten US-Atombomben protestiert haben [Weiterlesen] Kritik an Verurteilung von Atomwaffengegnerinnen
Friedensnobelpreisträger fordern Abzug der Bomben aus Deutschland und Ende der nuklearen Teilhabe – Atomwaffen sind Schwerpunktthema auf Ostermärschen [Weiterlesen] 60 Jahre Atomwaffen in Deutschland sind genug!
Atomwaffenverbot wird ausgeklammert – Union und SPD halten an US-Atomwaffen in Deutschland fest [Weiterlesen] Koalitionsvertrag: Stillstand bei Abrüstung
Der US-Präsident deutet eine neue Nukleardoktrin an: Atomwaffen sollen in der Militärstrategie wieder eine größere Rolle spielen. ICAN und IPPNW kritisieren das Rollback [Weiterlesen] Donald Trump spielt mit dem atomaren Feuer